Gedankenkarussell stoppen – so funktioniert’s

Was wäre wenn du nicht mehr Selbszweifel, Sorgen und negative Gedanken in Dauerschleife in deinem Kopf hättest? Stattdessen wäre da Ruhe und Klarheit – und statt einem inneren Kritiker dein persönlicher Cheerleader. Gedankenkarussell stoppen!

So stoppst du dein Overthinking

Overthinking, negative Selftalk, Gedankenkarussell oder -spirale… es gibt so viele Wörter für die Momente in denen dein innerer Kritiker die Oberhand gewinnt und dir all die schlechten Dinge in deinem Leben (und an dir) offenbart. Tatsächlich gibt es Studien, die belegen, dass nur 3% unserer 60.000 Gedanken pro Tag positiv oder bestärkend sind.

👉🏻 Das Gute daran: das können wir ändern!

In drei Schritten zu weniger Overthinking

Schritt 1️⃣: Das Sich-bewusst-machen und Akzeptieren

Schritt 2️⃣: Subjektives „objektiver“ gestalten

Schritt 3️⃣: Deine Umsetzung gestalten

🤫 Tipp: Wir haben einen kostenlosen Leitfaden erstellt, in dem du diese Schritte durchläufst.
>> Hier kommst du zum Download des gratis Leitfadens für weniger Overthinking

Schritt 1️⃣: Das Sich-bewusst-machen und Akzeptieren

„Einsicht ist der erste Weg zu Besserung“ – diese Alltagsweisheit gilt auch, wenn du dein Gedankenkarussell stoppen möchtest.

Beim Overthinking überdenkst du verschiedene Situationen, Probleme, vergangene Ereignisse und Zukunftsszenarien. Dabei hast du so viele Gedanken auf einmal in deinem Kopf, dass du dich wie in einem (Gedanken-)Karussell fühlst, das sich scheinbar unkontrollierbar weiterdreht.

Wenn wir dann noch daran denken, dass nur 3% der Gedanken positiv sind, dann ist es kein Wunder, dass du gerne mit dem Zer-denken aufhören möchtest.

Im ersten Schritt ist es wichtig, dir deiner Gedanken bewusst zu werden. Der Großteil dessen, was dein innerer Kritiker dir sagt, läuft im Unterbewusstsein ab. Ändere das, indem du dir anfängst selbst zuzuhören und aufschreibst, was deine negativen Gedanken, Selbstzweifel und Sorgen sind.

❗ Achtung an dieser Stelle ist es wichtig, dass du dich nicht schlecht für deine „schlechten“ Gedanken fühlst. Sei ehrlich mit dir und akzeptiere deinen aktuellen Status Quo. Nur wenn du das tust, bist du bereit für die Veränderung.

>> Ich mag da den Vergleich zu einem stinkenden Müllbeutel in deiner Wohnung. Durch Ignorieren oder Scham kommt er nicht in die Mülltonne. Nur dadurch, dass du ihn siehst (aka akzeptierst, dass er da ist) und dann etwas an der Situation änderst (ihn also nach draußen in die Mülltonne trägst) ♻️

Schritt 2️⃣: Subjektives „objektiver“ gestalten

Nachdem du also weißt (und akzeptiert hast!), was du dir selbst den lieben langen Tag erzählst, geht es daran diese subjektiven Gedanken objektiver zu gestalten.

Natürlich wirst du deinen Gedanken niemals ganz objektiv gestalten können, dazu sind wir einfach zu menschlich 🤗

Wie gestaltest du deine Gedanken objektiver?

In unserem kostenlosen Leitfaden für weniger Overthinking findest du drei mögliche Kategorien, in die du deine Gedanken einteilen kannst, um sie so objektiver zu gestalten.

Allgemein kannst du hier alle Methoden anwenden, die dich dazu bringen, deinen ursprünglichen Gedanken zu hinterfragen.

Ein Beispiel:

„Ich bin ein schlechter Mensch, weil ich es nicht schaffe auf andere zuzugehen.“

❔ Fragen, die du dir stellen kannst, um diesen Gedanken zu hinterfragen:

    • Warum denke ich, dass ich ein schlechter Mensch bin, wenn ich nicht auf andere zugehen kann?
    • Schaffe ich es wirklich nie auf andere zuzugehen oder ist es nur bei einem bestimmten Typ Mensch oder in einer bestimmten Situation so?

👉🏿 Wenn du Schwierigkeiten dabei hast, dann werde Member von unserer kostenlosen Community Confident Us. Hier hast du die Möglichkeit genau solche Herausforderungen zu teilen und Hilfe von uns zu erhalten.

Früher oder später wirst du merken, dass die Gedanken in deinem Kopf wirklich nur das sind: Gedanken. Du hast die Möglichkeit deine Taten so zu wählen, dass sie deine Gedanken widerlegen. Es wird dir dann immer schwerer fallen sie zu denken (juhuu 🎉)

Schritt 3️⃣: Deine Umsetzung gestalten

Das ist die Kür des Ganzen, denn genau daran scheitern die meisten. In der Theorie wissen wir so viel:
…ich gehe früh ins Bett, um nicht müde zu sein
… Sport und Bewegung tun meinem Geist und Körper gut
…toxische Beziehungen beende ich, damit ich mich wieder gut fühlen kann

All diese Dinge WEISST du. Ob du sie umsetzen kannst, ist eine andere Frage.

Tipps für eine erfolgreichere Umsetzung

1. Starte mit der kleinsten Veränderung
Wenn du dir bisher immer erzählt hast, dass du hässlich bist, dann wird es nichts bringen, dich vor den Spiegel zu stellen und zu sagen: „Ich bin schön.“ – Du würdest es nicht glauben. Starte deswegen als erstes damit zu akzeptieren, dass du dich nicht schön findest und sage stattdessen vor dem Spiegel „Ich finde mich aktuell hässlich. Ich werde das ändern. Ich möchte mich schön fühlen.“

2. Schaffe dir Routinen
Routinen machen dich erfolgreich – nicht deine Ziele. Egal wie sehr du dir vornimmst deine Gedanken positiver zu gestalten, du wirst sie nicht ändern, wenn du nicht wirklich damit beginnst kleine Änderungen umzusetzen. Nutze für den Anfang optische Erinnerungen wie Post-Its, dein Hintergrundbild vom Laptop oder Handy-Wecker, die dich daran erinnern Gegenbeweise für deine negativen Gedanken zu sammeln.

3. Sei kein:e Perfektionist:in
Ein schwierig umzusetzender Tipp – gerade als Overthinker:in! Nichtsdestotrotz: gebe dir immer wieder die Erlaubnis, nicht sofort all deine positiven Gedanken und neuen Routinen zu schaffen.

Und damit wünsche ich dir viel Erfolg beim bye-bye sagen zu deinem inneren Kritiker. Wenn du noch mehr Unterstützung brauchst, dann lad dir unseren kostenlosen Leitfaden für weniger Overthinking herunter.

Alles Liebe
Isabelle
von Confident You

Was wäre wenn du nicht mehr Selbszweifel, Sorgen und negative Gedanken in Dauerschleife in deinem Kopf hättest? Stattdessen wäre da Ruhe und Klarheit – und statt einem inneren Kritiker dein persönlicher Cheerleader. Gedankenkarussell stoppen!

So stoppst du dein Overthinking

Overthinking, negative Selftalk, Gedankenkarussell oder -spirale… es gibt so viele Wörter für die Momente in denen dein innerer Kritiker die Oberhand gewinnt und dir all die schlechten Dinge in deinem Leben (und an dir) offenbart. Tatsächlich gibt es Studien, die belegen, dass nur 3% unserer 60.000 Gedanken pro Tag positiv oder bestärkend sind.

👉🏻 Das Gute daran: das können wir ändern!

In drei Schritten zu weniger Overthinking

Schritt 1️⃣: Das Sich-bewusst-machen und Akzeptieren

Schritt 2️⃣: Subjektives „objektiver“ gestalten

Schritt 3️⃣: Deine Umsetzung gestalten

🤫 Tipp: Wir haben einen kostenlosen Leitfaden erstellt, in dem du diese Schritte durchläufst.

>> Hier kommst du zum Download des gratis Leitfadens für weniger Overthinking

Schritt 1️⃣: Das Sich-bewusst-machen und Akzeptieren

„Einsicht ist der erste Weg zu Besserung“ – diese Alltagsweisheit gilt auch, wenn du dein Gedankenkarussell stoppen möchtest.

Beim Overthinking überdenkst du verschiedene Situationen, Probleme, vergangene Ereignisse und Zukunftsszenarien. Dabei hast du so viele Gedanken auf einmal in deinem Kopf, dass du dich wie in einem (Gedanken-)Karussell fühlst, das sich scheinbar unkontrollierbar weiterdreht.

Wenn wir dann noch daran denken, dass nur 3% der Gedanken positiv sind, dann ist es kein Wunder, dass du gerne mit dem Zer-denken aufhören möchtest.

Im ersten Schritt ist es wichtig, dir deiner Gedanken bewusst zu werden. Der Großteil dessen, was dein innerer Kritiker dir sagt, läuft im Unterbewusstsein ab. Ändere das, indem du dir anfängst selbst zuzuhören und aufschreibst, was deine negativen Gedanken, Selbstzweifel und Sorgen sind.

❗ Achtung an dieser Stelle ist es wichtig, dass du dich nicht schlecht für deine „schlechten“ Gedanken fühlst. Sei ehrlich mit dir und akzeptiere deinen aktuellen Status Quo. Nur wenn du das tust, bist du bereit für die Veränderung.

>> Ich mag da den Vergleich zu einem stinkenden Müllbeutel in deiner Wohnung. Durch Ignorieren oder Scham kommt er nicht in die Mülltonne. Nur dadurch, dass du ihn siehst (aka akzeptierst, dass er da ist) und dann etwas an der Situation änderst (ihn also nach draußen in die Mülltonne trägst) ♻️

Schritt 2️⃣: Subjektives „objektiver“ gestalten

Nachdem du also weißt (und akzeptiert hast!), was du dir selbst den lieben langen Tag erzählst, geht es daran diese subjektiven Gedanken objektiver zu gestalten.

Natürlich wirst du deinen Gedanken niemals ganz objektiv gestalten können, dazu sind wir einfach zu menschlich 🤗

Wie gestaltest du deine Gedanken objektiver?

In unserem kostenlosen Leitfaden für weniger Overthinking findest du drei mögliche Kategorien, in die du deine Gedanken einteilen kannst, um sie so objektiver zu gestalten.

Allgemein kannst du hier alle Methoden anwenden, die dich dazu bringen, deinen ursprünglichen Gedanken zu hinterfragen.

Ein Beispiel:

„Ich bin ein schlechter Mensch, weil ich es nicht schaffe auf andere zuzugehen.“

❔ Fragen, die du dir stellen kannst, um diesen Gedanken zu hinterfragen:

    • Warum denke ich, dass ich ein schlechter Mensch bin, wenn ich nicht auf andere zugehen kann?
    • Schaffe ich es wirklich nie auf andere zuzugehen oder ist es nur bei einem bestimmten Typ Mensch oder in einer bestimmten Situation so?

👉🏿 Wenn du Schwierigkeiten dabei hast, dann werde Member von unserer kostenlosen Community Confident Us. Hier hast du die Möglichkeit genau solche Herausforderungen zu teilen und Hilfe von uns zu erhalten.

Früher oder später wirst du merken, dass die Gedanken in deinem Kopf wirklich nur das sind: Gedanken. Du hast die Möglichkeit deine Taten so zu wählen, dass sie deine Gedanken widerlegen. Es wird dir dann immer schwerer fallen sie zu denken (juhuu 🎉)

Schritt 3️⃣: Deine Umsetzung gestalten

Das ist die Kür des Ganzen, denn genau daran scheitern die meisten. In der Theorie wissen wir so viel:

…ich gehe früh ins Bett, um nicht müde zu sein

… Sport und Bewegung tun meinem Geist und Körper gut

…toxische Beziehungen beende ich, damit ich mich wieder gut fühlen kann

All diese Dinge WEISST du. Ob du sie umsetzen kannst, ist eine andere Frage.

Tipps für eine erfolgreichere Umsetzung

1. Starte mit der kleinsten Veränderung
Wenn du dir bisher immer erzählt hast, dass du hässlich bist, dann wird es nichts bringen, dich vor den Spiegel zu stellen und zu sagen: „Ich bin schön.“ – Du würdest es nicht glauben. Starte deswegen als erstes damit zu akzeptieren, dass du dich nicht schön findest und sage stattdessen vor dem Spiegel „Ich finde mich aktuell hässlich. Ich werde das ändern. Ich möchte mich schön fühlen.“

2. Schaffe dir Routinen
Routinen machen dich erfolgreich – nicht deine Ziele. Egal wie sehr du dir vornimmst deine Gedanken positiver zu gestalten, du wirst sie nicht ändern, wenn du nicht wirklich damit beginnst kleine Änderungen umzusetzen. Nutze für den Anfang optische Erinnerungen wie Post-Its, dein Hintergrundbild vom Laptop oder Handy-Wecker, die dich daran erinnern Gegenbeweise für deine negativen Gedanken zu sammeln.

3. Sei kein:e Perfektionist:in
Ein schwierig umzusetzender Tipp – gerade als Overthinker:in! Nichtsdestotrotz: gebe dir immer wieder die Erlaubnis, nicht sofort all deine positiven Gedanken und neuen Routinen zu schaffen.

Und damit wünsche ich dir viel Erfolg beim bye-bye sagen zu deinem inneren Kritiker. Wenn du noch mehr Unterstützung brauchst, dann lad dir unseren kostenlosen Leitfaden für weniger Overthinking herunter.

 

Alles Liebe
Isabelle
von Confident You