Mehr Selbstbewusstsein mit der Selbstvertrauen-Formel 

Mit Selbstbewusstsein authentisch sichtbar in der neuen Arbeitswelt sein. Stressresistenz durch mehr Selbstakzeptanz steigern. Kompetent schwierige Gespräche führen.

Selbstvertrauen ist ein Thema, mit dem wir alle bereits in Berührung gekommen sind. Nichtdestotrotz gelten 40 Prozent der Deutschen als nicht selbstbewusst. Das können wir ändern!

Selbstbewusstsein ist erlernbar

Tatsächlich sind Teile unseres Selbstvertrauens genetisch bedingt. Es ist also völlig normal, dass das „einfach mal machen“ manchen Menschen leichter als anderen fällt. Abgesehen davon kann jeder Mensch das eigene Selbstvertrauen aktiv beeinflussen und stärken.

Um den Selbstvertrauensaufbau nicht zu einem langwierigen Trial-and-Error-Prozess ausarten zu lassen, haben wir die Selbstvertrauen-Formel entwickelt.

Unser bewehrtes Vorgehen für mehr Selbstvertrauen

Baustein 1: Selbstbewusstsein

Selbstsicherheit

Die Basis für unser Selbstvertrauen und selbstsicheres Auftreten ist unser Selbst-Bewusstsein. Je besser wir uns kennen, desto einfacher fällt es uns, uns zu vertrauen. Gleichzeitig hilft uns mehr Selbstbewusstsein beim Vertreten unserer Standpunkte und Meinungen. Wir werden besser im Kommunizieren unserer Wünsche und Entscheidungen treffen.

Hierfür werden wir uns unserer vier Bestandteile des Selbst bewusst:

  • Selbstbild
  • Selbstwert
  • Wohlbefinden
  • Lebenszufriedenheit

Nicht immer sehen wir die Erkenntnisse, die wir über uns in diesem Baustein erfahren, als „erfolgversprechend“ oder „gut“ an. Folglich wird im ersten Baustein gezeigt, wie wir unsere Selbstakzeptanz und unser Selbstmitgefühl steigern.

Baustein 2: Selbstvertrauen

Selbstvertrauen

Das Selbstvertrauen aufzubauen ist die Kernessenz unserer Arbeit. Wir wollen, dass es zukünftig mehr Menschen leichter fällt, sich aus ihrer Komfortzone zu trauen, um sich sichtbar zu machen und die Karriere und damit das Leben zu kreieren, das sie sich wünschen.

Veränderungen des eigenen Verhaltens sind bekanntermaßen nicht leicht herbeizuführen. Um diese so simpel wie möglich zu gestalten, greifen wir auf Theorien aus der Verhaltensforschung zurück. Anhand dieser bereiten wir unsere konkreten Herangehensweisen und Tipps auf, um soziale Fertigkeiten aufzubauen und besser im Selbst- und Stressmanagement zu werden.

Baustein 3: Selbstsicherheit

Selbstsicherheit

Den Feinschliff für ein selbstsicheres Auftreten und Mindset bringt der letzte Baustein. In ihm beschäftigen wir uns damit wie wir das Gelernte im Alltag verfestigen und welche letzten Stellschrauben wir in unserem Auftreten und in unseren Formulierungen nutzen können, um nach außen hin Selbstsicherheit auszustrahlen.

Die Grundlagen der Selbstvertrauen-Formel

Die Selbstvertrauen-Formel basiert auf Erkenntnissen aus der Psychologie, Verhaltensforschung und unseren Praxiserfahrungen aus unseren Workshops und Coachings.

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Empowerment

Wer steht hinter der Formel?  

Wir sind stolz darauf mithilfe der Selbstvertrauen-Formel Formate entwickelt zu haben, die Privatpersonen, Bildungseinrichtungen und Unternehmen helfen.

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Bandura, Albert (1997): Self-efficacy. The exercise of control. 13. printing. New York, NY: Freeman.  

Branch, Rhena; Willson, Rob (2012): Selbstbewusstsein trainieren für Dummies. 1. Aufl. Weinheim: Wiley-VCH-Verl. (… für Dummies). 

 Lang, Frieder R.; Martin, Mike; Pinquart, Martin; Allemand, Mathias (2012): Entwicklungspsychologie – Erwachsenenalter. Göttingen: Hogrefe (Bachelorstudium Psychologie). Online verfügbar unter http://www.socialnet.de/rezensionen/isbn.php?isbn=978-3-8017-2186-2. 

 Mummendey, Hans Dieter (2006): Psychologie des „Selbst“. Theorien, Methoden und Ergebnisse der Selbstkonzeptforschung. Göttingen: Hogrefe. 

 Neyer, Franz J.; Asendorpf, Jens B. (2018): Psychologie der Persönlichkeit. Berlin: Springer-Verlag GmbH Deutschland. Online verfügbar unter https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-662-54942-1, zuletzt geprüft am 22.09.20. 

 Rogge, Frederike (2020): Gesundheit und Wohlbefinden im Übergang ins Erwachsenenalter. Eine triangulative Untersuchung über gelingendes Erwachsenwerden und die Bedeutung von sozialen Beziehungen. 1st ed. 2020 (Gesundheitspsychologie). Online verfügbar unter https://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-658-30710-3. 

 Stavemann, Harlich H.; Scholz, Andreas; Scholz, Katrin (2020): Integrative KVT bei Selbstwertproblemen. Mit Arbeitsmaterial. 1. Auflage. Weinheim: Beltz.  

Wolf, Alex (2019): Das Gefängnis im Kopf. In: Psychologie Heute Compact – Still und Stark (57), S. 31–34. 

 Zimbardo, Philip G. (1991): Nicht so schüchtern! So helfen Sie sich aus Ihrer Verlegenheit. 7. Aufl. München: mvg-Verl. (mvg-Paperbacks, 250).